Presseaussendung · 21.01.2010 Genuss und regionale Vielfalt schaffen Lebensqualität Grüne Woche Berlin als internationales Schaufenster für Vorarlbergs Landwirtschaft

Veröffentlichung
Donnerstag, 21.01.2010, 08:58 Uhr
Themen
Landwirtschaft/Schwärzler
Redaktion
Gerhard Wirth

Berlin (VLK) – Vorarlbergs Landwirtschaft ist auch heuer bei der Internationalen Grünen Woche Berlin (15. bis 24. Jänner) gut vertreten. In Halle 16 lernen die Messebesucherinnen und -besucher die Vorarlberger Genuss Region Bregenzerwälder Alp- und Bergkäse kennen. Die KäseStrasse Bregenzerwald mit dem Bregenzerwälder Käsehaus Andelsbuch präsentiert dabei eine breite Palette hochwertiger bäuerlicher Lebensmittel.

Unter dem Motto "Von der Wiese bis zum Käse" werde die Wertschöpfungskette und das Leistungspotenzial der bäuerlichen Familien Vorarlbergs erlebbar, zeigt sich Agrarlandesrat Erich Schwärzler erfreut über den gelungenen Messeauftritt. Er dankt den Organisatoren, Ausstellern und Mitwirkenden der Internationalen Grünen Woche Berlin 2010 für die gute Vorbereitungsarbeit und wünscht allen Messebesucherinnen und -besuchern einen genussvollen Einblick in die breite Produktpalette der bäuerlichen Erzeugnisse aus Vorarlberg: "Wer regionale Lebensmittel kauft, gibt ein wichtiges Signal für eine gepflegte Kulturlandschaft, regionale Wertschöpfung und den Erhalt des Arbeitsplatzes Bauernhof. Regional genießen bedeutet somit mehr Lebensqualität und ist ein Beitrag für starke zukunftsorientierte Regionen."

Wer unverfälschte und ursprüngliche Lebensart schätzt, ist bei der Vorarlberger Landwirtschaft in guten Händen, sagt Schwärzler: "Fleiß, naturnahe Wirtschaftsweise und artgerechte Tierhaltung machen unsere Bäuerinnen, Bauern und Jungbauern zu Garanten für die Erzeugung von Qualitätsprodukten aus der Region." Die Qualitätssicherungs- und Vermarktungsinitiativen der Vorarlberger Landwirtschaft sorgen in Kooperation mit Vermarktern, Handel, Gastronomie und Tourismus dafür, dass die hochwertigen Lebensmittel frisch und auf kurzem Weg vom Produzenten zum Konsumenten kommen. Dadurch, so Schwärzler, "tragen sie zum Einkommen für die bäuerlichen Betriebe, zu regionaler Wertschöpfung und Beschäftigung und vor allem zu Sicherheit und Transparenz für die Konsumenten bei."

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