Presseaussendung · 28.04.2010 Förderung für wertvolle und vielseitige Bildungsangebote Landesbeitrag für Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast

Veröffentlichung
Mittwoch, 28.04.2010, 09:33 Uhr
Themen
Bildung/Familie/Kaufmann
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz/Götzis (VLK) – Auch in seinem 50. Jubiläumsjahr überzeugt das Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast durch seine herausragende Arbeit. Das Jahr 2008 konnte mit 31.169 einen Besucherrekord verzeichnen. Die Landesregierung hat deshalb beschlossen das Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast für seine wertvolle und vielseitige Arbeit weiterhin zu fördern. "Die vielfältigen zukunftsorientierten Seminar- und Kursprogramme von St. Arbogast sind aus dem Vorarlberger Bildungsangebot nicht mehr wegzudenken", sagt Landesrätin Andrea Kaufmann.

Heuer feiert St. Arbogast sein 50-jähriges Bestehen. Aufgrund der hohen Qualität der Veranstaltungsprogramme kann das Haus Jahr für Jahr mit beeindruckenden Zahlen aufwarten. Der Jahresbericht 2008 verzeichnet mit 31.169 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in 1.286 Kursen einen Besucherrekord. Gerade die Eigenveranstaltungen von St. Arbogast verzeichnen deutliche Steigerungen. "Diese Zahlen unterstreichen die Rolle von St. Arbogast als eine wichtige Stütze der Weiterbildung in Vorarlberg", so Landesrätin Kaufmann.

Im Bildungsprogramm von St. Arbogast werden vor allem aktuelle Lebensthemen und Zeitfragen aufgegriffen. Schwerpunkte sind die Bereiche Lebensorientierung, Spiritualität, Lebenskultur und Kunst, Persönlichkeit und soziale Kompetenz sowie Partnerschaft und Familie. Besonderes Augenmerk gilt seit vielen Jahren der Jugendarbeit.

Seit über zehn Jahren praktiziert St. Arbogast ein solidarisches Modell eines differenzierten Kursbeitrages – vom stark ermäßigten Mindestbeitrag über einen Normalbeitrag bis zu einem kostendeckenden Vollbeitrag. LR Kaufmann: "Dieser Aspekt ist besonders erwähnenswert, denn das trägt dazu bei, dass die wertvollen Weiterbildungsangebote möglichst für alle leistbar sind." Dieses erfolgreiche Modell wird vom Land Vorarlberg mit 88.000 Euro unterstützt.

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