Presseaussendung · 02.12.2010 Richtiges Verhalten auf dem Schulweg muss gelernt sein LR Rüdisser dankte Exekutive für Engagement in der Verkehrserziehung

Veröffentlichung
Donnerstag, 02.12.2010, 14:44 Uhr
Themen
Verkehr/Verkehrserziehung/Rüdisser
Redaktion
Thomas Mair

Dornbirn (VLK) - Mehr als 100 Polizeibeamte und Sicherheitsorgane der Gemeinden haben im Schuljahr 2009/2010 in der Verkehrserziehung an über 160 Volksschulen, an allen Sonderschulen sowie in zahlreichen Kindergärten im ganzen Land mitgeholfen. Verkehrslandesrat Karlheinz Rüdisser dankte ihnen heute, Donnerstag, in Dornbirn für dieses Engagement.

"Durch die Verkehrserziehung in Kindergärten und Schulen lernen die Kinder das richtige Verhalten im Straßenverkehr und die Einschätzung der anderen Verkehrsteilnehmer", betonte Rüdisser, "Trotzdem ist auch das Vorbild der Eltern und anderer Erwachsenen auf der Straße besonders wichtig, denn Kinder lernen am besten durch Nachahmung."

Im vergangenen Schuljahr wurden insgesamt 21.000 Kinder (13.000 Schülerinnen und Schüler der 1. bis 4. Schulstufen sowie 8.000 Kindergartenkinder) in der Verkehrserziehung unterrichtet. Schwerpunkte waren z.B. das richtige Verhalten auf dem Schulweg ("Sehen und gesehen werden", "Toter Winkel", "Zebrastreifen") sowie die Radfahrprüfung. Die Sicherheitsberatung ab der 8. Schulstufe wurde in Polytechnischen Schulen und an Berufsschulen sowie AHS durchgeführt. Dabei konnten die Jugendlichen über die Auswirkung der Geschwindigkeit und über das richtige Verhalten als motorisierter Verkehrteilnehmer im Straßenverkehr mehr erfahren.

"Für die Mitwirkung an diesen und vielen anderen Verkehrserziehungsaktionen sind die Frauen und Männer der Exekutive bereit, viel Zeit zu investieren", dankte Landesrat Rüdisser für dieses Engagement: "Der Einsatz der Exekutive ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Sicherheit unserer Kinder und Jugendlichen."

Der Verkehrslandesrat dankte darüber hinaus allen Institutionen und Personengruppen, die in der Verkehrserziehung tätig sind: "Die vorbildliche Zusammenarbeit von Kindergärten und Schulen, Eltern, Exekutive, Kuratorium für Verkehrssicherheit, AUVA und Autofahrerclubs ist eine wichtige Grundlage für all unsere Bemühungen um mehr Sicherheit im Straßenverkehr."

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