Presseaussendung · 31.01.2011 Expertenkommission traf zu einer ersten Arbeitssitzung zusammen Ziel: lückenlose, zügige, sachlich-objektive Aufarbeitung der behördeninternen Vorgänge

Veröffentlichung
Montag, 31.01.2011, 17:12 Uhr
Themen
Kinder/Jugendwohlfahrt/Experten
Redaktion
Thomas Mair

Bregenz (VLK) – Die nach dem tragischen Todesfall des kleinen Cain eingerichtete Expertenkommission traf heute, Montag, zu einer ersten Arbeitssitzung zusammen. Neben Landesamtsdirektor Günther Eberle gehören dem Gremium bekanntlich die Vorarlberger Landesvolksanwältin Gabriele Strele, Kinder- und Jugendanwalt Michael Rauch sowie der Innsbrucker Kinder- und Jugendpsychotherapeut Martin Christandl an.

Die Kommissionsmitglieder nützten das Treffen, um die Akten zu sichten und die wesentlichen Ziele und Eckpunkte für den zu erarbeitenden Expertenbericht festzulegen. Zudem werden sämtliche Kommunikationsprozesse dieses Falles mit den dementsprechenden Vorgaben verglichen und auf mögliche Verbesserungsvorschläge geprüft. Bei Bedarf können jederzeit weitere Fachleute zu Rate gezogen werden.

Ein erster Zwischenbericht soll bis zum nächsten Kontrollausschuss des Landtages am 23. Februar 2011 vorliegen. Parallel zur Kommission und zum Kontrollausschuss befasst sich bekanntlich auch die Staatsanwaltschaft Feldkirch sowie die Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien mit der strafrechtlichen Seite des Falles.

 

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