Presseaussendung · 07.02.2011 Babysitterdienst "Frau Holle" sehr gefragt
Land unterstützt auch heuer bewährtes Familienprojekt

Veröffentlichung
Montag, 07.02.2011, 09:08 Uhr
Themen
Familie/Frau Holle/Schmid
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – Die Vorarlberger Landesregierung unterstützt das Kinderbetreuungsprojekt "Frau Holle" auch heuer mit einem Beitrag von 30.000 Euro, teilt Familienlandesrätin Greti Schmid mit. "Frau Holle" bietet die Möglichkeit einer stundenweisen Kinderbetreuung in fast allen Landesteilen.

Dieses Angebot des Vorarlberger Familienverbandes wurde Anfang der 1990-er Jahre in Bregenz gestartet und mit der Zeit von weiteren Städten und Gemeinden übernommen. Mittlerweile gibt es diesen Dienst in über 30 Vorarlberger Gemeinden – vor allem in den Ballungsräumen Rheintal und Walgau sowie in den anderen größeren Talschaften.

Ziel von "Frau Holle" ist es, Müttern und Vätern ein paar Stunden abseits familiärer Pflichten zu ermöglichen und sie dadurch zu entlasten. Landesrätin Schmid: "Solche Angebote haben im Rahmen unserer Familienförderung ihren festen Platz. Denn Maßnahmen zur Schaffung eines familienfreundlichen Klimas in unserem Land sind wichtige Investitionen in die Zukunft unserer Gesellschaft."

"Frau Holle" ist bei Eltern im ganzen Land sehr gefragt. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.500 Familien betreut. Mehr als 800 "Frau Holle"-Babysitter leisteten zusammen rund 44.000 Einsatzstunden.

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