Presseaussendung · 05.04.2011 Befragung bestätigt hohe Zufriedenheit mit dem Familienpass
Über 22.000 Vorarlberger Familien nützen Angebote und Ermäßigungen

Veröffentlichung
Dienstag, 05.04.2011, 12:55 Uhr
Themen
Familie/Familienpass/Sausgruber/Schmid
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – Seit gut zwei Jahren hat der Vorarlberger Familienpass ein neues Erscheinungsbild und bietet den Familien noch mehr Service und Angebote. Die Verbesserungen haben die Zufriedenheit der Nutzerinnen und Nutzer mit dem Familienpass weiter steigen lassen, wie eine aktuelle Befragung belegt.

Bei der großangelegten Familien-Umfrage, die im Auftrag des Landes Vorarlberg durchgeführt wurde, konnten fast 3.600 Fragebögen ausgewertet werden. 90 Prozent bewerteten den Familienpass mit "Sehr gut" bzw. "Gut". Landeshauptmann Herbert Sausgruber zeigte sich heute, Dienstag, im Pressefoyer erfreut, dass sich die Neuerungen beim Familienpass so positiv ausgewirkt haben und dass mittlerweile schon über 22.000 Vorarlberger Familien – das ist ca. die Hälfte aller Familien mit Kindern unter 18 Jahren – die Angebote und zahlreichen Vorteile des Familienpasses nützen.

Laut Landesrätin Greti Schmid will das Land Vorarlberg mit dem Familienpass zur finanziellen Entlastung der Familien beitragen, das Gemeinschaftserlebnis in der Familie fördern, verstärkt auf Freizeitangebote in Vorarlberg aufmerksam machen und zum vermehrten Umsteigen in öffentliche Verkehrsmittel motivieren. Diese vier Ziele werden auch bei künftigen Weiterentwicklungen im Mittelpunkt stehen, so Schmid: "Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass unser Familienpass durch die zahlreichen Neuerungen attraktiver geworden und nun besser auf die Bedürfnisse der Familien zugeschnitten ist. Aber Optimierungen sind natürlich noch möglich. Deshalb werden wir auch weiterhin alle Leistungen sorgfältig hinterfragen und die Empfehlungen berücksichtigen, die aus dieser Befragung hervorgegangen sind. Dazu gehören vor allem die bessere Kennzeichnung der Partnerbetriebe, aber auch die Weiterentwicklung der Angebote speziell für kleinere Familien."

Die nächsten Schritte: Auf Basis der Ergebnisse dieser Familien-Umfrage soll eine Befragung der Gemeinden und Partnerbetriebe durchgeführt werden. Um spezielle Angebote für Jugendliche noch besser zu kommunizieren, ist geplant Familien von Kindern, die 14 Jahre alt werden, besonders über die Jugendkarte 360 zu informieren. Und stärkeres Augenmerk soll künftig auch jenen Familien gewidmet werden, die bisher mit dem Familienpass noch nicht erreicht wurden. Dazu zählen nicht zuletzt Familien mit migrantischem Hintergrund.

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