Presseaussendung · 13.04.2011 Vorarlberg-Strategie zur TBC-Entwicklung im Lechtal LR Schwärzler: "Brauchen Sicherheit für Viebestand und Wildtiere"

Veröffentlichung
Mittwoch, 13.04.2011, 16:57 Uhr
Themen
Agrar/Tiere/Gesundheit/Schwärzler
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – Die neuesten Meldungen hinsichtlich der TBC-Entwicklung im Tiroler Lechtal sind unerfreulich und bereiten der Vorarlberger Landwirtschaft und Jägerschaft große Sorge. Landesrat Erich Schwärzler hat veranlasst, dass Fachleute aus Vorarlberg am kommenden Samstag (16. April) die Verhältnisse und geplanten Bekämpfungsstrategien in Tirol erheben. Aufbauend auf diesen Feststellungen sollen notwendige Maßnahmen in Vorarlberg vor der Alpzeit getroffen werden.

Aufgrund des bestehenden Wildwechels in den Sommermonaten von Steeg nach Vorarlberg kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass infiziertes Rotwild aus dem Tiroler Lechtal in die Vorarlberger Randgebiete Warth, Lech und Kleinwalsertal einwechselt. "Daher ist eine Vorarlberg-Strategie notwendig“, so Landesrat Schwärzler: "Vorarlberg braucht Sicherheit für den Viehbestand und die Wildtiere."

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