Presseaussendung · 19.06.2012 Vorarlbergs ländlicher Raum – innovativ und leistungsfähig LH Wallner diskutierte mit Mitgliedern der Wirtschaftsgemeinschaft Schruns-Tschagguns und Gemeindevorständen beider Kommunen

Veröffentlichung
Dienstag, 19.06.2012, 18:50 Uhr
Themen
Termin/Bürgerkontakt/Wirtschaft/Wallner
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Schruns (VLK) – Die jüngste Auflage der "Treffpunkt Landeshauptmann"-Reihe fand am Dienstag (19. Juni 2012) im Haus des Gastes in Schruns statt. Neben Gemeindevorständen aus Schruns und Tschagguns mit den Bürgermeistern Karl Hueber und Herbert Bitschnau haben sich auch Mitglieder der Wirtschaftsgemeinschaft Schruns-Tschagguns in lockerer Atmosphäre mit Landeshauptmann Markus Wallner ausgetauscht.

   In den Gesprächen ging es um Fragen der wirtschaftlichen Entwicklung des ländlichen Raumes ebenso wie um das Thema Lebens- und Standortqualität und was zu tun ist, um nachhaltig die hohe Attraktivität in den Vorarlberger Regionen zu sichern. "Wohlbefinden und Zufriedenheit hängen sehr stark auch davon ab, ob wir uns mit dem eigenen Lebensraum und unserem Umfeld identifizieren. Ob Stadt oder ländlicher Raum – Aufgabe des Landes ist es, hohe Lebensqualität in allen Landesteilen zu gewährleisten", betonte Landeshauptmann Wallner. Die WiGe Schruns-Tschagguns bezeichnete der Landeshauptmann als wichtigen Partner der Gemeinden. Ihr würde eine besondere Schnittstellenfunktion zuteil beim gemeinsamen Ziel, den Wirtschaftsraum als wettbewerbsfähigen Standort optimal weiterzuentwickeln.

   Seinen Dank richtete der Landeshauptmann an die Betriebe vor Ort, die einerseits wichtige Arbeitsplätze schaffen und sich andererseits als Ausbildungsbetriebe um die Fachkräfte von morgen kümmern. "Damit stärken sie nicht nur ihre eigenen Zukunftschancen, sondern tragen insgesamt zur hohen Konkurrenzfähigkeit der Vorarlberger Wirtschaft bei", sagte Wallner.

Austausch in lockerer Atmosphäre

   Mit der Veranstaltungsreihe "Treffpunkt Landeshauptmann", die Ende Jänner 2012 gestartet wurde, verfolgt Landeshauptmann Markus Wallner das Ziel, die Bürgerinnen und Bürger noch stärker in die wichtige Zukunftsarbeit einzubeziehen. Im Vordergrund stehen das Gespräch, der persönliche Kontakt und das gegenseitige Verständnis. Leitgedanke hinter der Initiative ist es, die Menschen in Vorarlberg noch stärker zu Beteiligten zu machen. Die bisherigen Veranstaltungen haben deutlich gemacht, dass sich die Bürgerinnen und Bürger mit großem Engagement in die "Zukunftsgespräche auf Augenhöhe" einbringen. Das ist sehr erfreulich, sagt Wallner: "Die Herausforderungen, die sich uns stellen, lassen sich nur lösen, wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen".

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