Presseaussendung · 06.11.2012 Wirtschaftsthemen bestimmten "Treffpunkt Landeshauptmann" LH Wallner tauschte sich in Bludesch mit Unternehmern und Mitgliedern der Gemeindevertretung aus

Veröffentlichung
Dienstag, 06.11.2012, 20:30 Uhr
Themen
Termin/Bürgerkontakt/Wirtschaft/Wallner
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Bludesch (VLK) – Im Brockenhaus Walgau im Blumenegger Gewerbepark in Bludesch fand am Dienstag (6. November 2012) die jüngste Ausgabe der Veranstaltungsreihe "Treffpunkt Landeshauptmann" statt. Neben Mitgliedern der Gemeindevertretung mit Bürgermeister Michael Tinkhauser an der Spitze und Thüringens Bürgermeister Harald Witwer haben Unternehmerinnen und Unternehmer aus Bludesch und Thüringen die Möglichkeit zum lockeren Gespräch mit Landeshauptmann Markus Wallner genützt.

   Die Region habe sich dank der innovativen Unternehmen, die vor Ort tätig sind, zu einem sehr dynamischen und wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort entwickelt, betonte Landeshauptmann Wallner gleich zu Beginn der Veranstaltung. Zum großen Erfolg würden neben den engagiert und umsichtig handelnden Unternehmerpersönlichkeiten insbesondere auch die hochmotivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beitragen, die sich mit ihren Betrieben stark identifizieren, sagte Wallner. Vor Ort in der Blumenegg-Region sind mehr als 2.500 Erwerbstätige in Handel, Industrie, Gewerbe und Dienstleistung beschäftigt. Seinen Dank richtete der Landeshauptmann an die Unternehmen, die einerseits Arbeitsplätze schaffen und sich andererseits als Ausbildungsbetriebe um die Fachkräfte von morgen kümmern. "Damit stärken sie nicht nur ihre eigenen Zukunftschancen, sondern tragen insgesamt auch zur hohen Wettbewerbsfähigkeit der Vorarlberger Wirtschaft bei", so Wallner.

Austausch in Augenhöhe

   Mit der Veranstaltungsreihe "Treffpunkt Landeshauptmann", die Ende Jänner 2012 gestartet wurde, verfolgt Landeshauptmann Markus Wallner das Ziel, die Bürgerinnen und Bürger noch stärker in die wichtige Zukunftsarbeit einzubeziehen. Sie sollen Beteiligte sein. Im Vordergrund stehen das Gespräch, der persönliche Kontakt und das gegenseitige Verständnis. Die bisherigen Veranstaltungen haben deutlich gemacht, dass sich die Bürgerinnen und Bürger mit großem Engagement in die "Zukunftsgespräche auf Augenhöhe" einbringen. Das ist sehr erfreulich, sagt Wallner: "Die Herausforderungen, die sich uns stellen, lassen sich nur lösen, wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen".

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