Presseaussendung · 23.12.2012 Südtiroler-Verband überbrachte im Landhaus Weihnachtsgrüße LH Wallner und LTP Nußbaumer dankten der Abordnung stellvertretend für alle Vereinsmitglieder für die vielfältige Verbandsarbeit im Sinne des guten Miteinanders

Veröffentlichung
Sonntag, 23.12.2012, 09:00 Uhr
Themen
Kultur/Brauchtum/Vereinswesen/Wallner/Nußbaumer
Redaktion
Georg Amann

Bregenz (VLK) – Längst zu einer schönen Tradition ist der alljährliche Besuch des Verbandes der Südtiroler in Vorarlberg kurz vor Weihnachten im Landhaus geworden. Auch in diesem Jahr haben Vorstandsmitglieder Weihnachtsgrüße überbracht. Empfangen wurde die Abordnung von Landeshauptmann Markus Wallner und Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer. Beim gemeinsamen Gespräch haben sich Wallner und Nußbaumer für den engagierten Einsatz bedankt, der vom Verband im Sinne des guten Miteinanders in Vorarlberg geleistet wird.

   Der Verband der Südtiroler in Vorarlberg wurde im August 1946 gegründet. Für die nach Vorarlberg zugezogenen Menschen sollte mit ihm eine Brücke zur alten Heimat geschaffen werden, mit dem Ziel, Südtiroler Brauchtum sowie Tradition und Wurzeln zu bewahren. Die Pflege der eigenen Wurzeln und der Traditionen schaffe Orientierung und Identität, betonte Landeshauptmann Wallner im Gespräch. Aktuell sind im Verband rund 1.250 Mitglieder organisiert. Im Jahr 2012 sind rund 50 neue Mitglieder beigetreten. Im letzten Jahr hat der Verband sein 65-jähriges Bestandsjubiläum gefeiert.

Engagierte Verbandsarbeit

   Die Vereinigung verkörpert bis heute, insbesondere aufgrund der zahlreichen gesellschaftlichen und kulturellen Aktivitäten, einen lebendigen Teil Südtirols in unserem Land. Durch die intensive Mitgliederbetreuung, den Kontakt mit anderen Verbänden und Vereinen und durch die Mitarbeit im Interkulturellen Komitee leiste der Verband einen wichtigen Beitrag zur Integration und zur kulturellen Verständigung in Vorarlberg, sagte Landtagspräsidentin Nußbaumer: "Damit sich im Land alle wohlfühlen, braucht es ein Zusammenleben, das von gegenseitigem Verständnis und Respekt getragen wird". Der Abordnung um Obmann Helmut Schenk dankten Wallner und Nußbaumer stellvertretend für alle Vereinsmitglieder für das vielfältige Engagement.

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