Presseaussendung · 24.09.2013 "Nur wer hingeht, entscheidet mit" LH Wallner ruft zur Teilnahme an der Nationalratswahl auf – Dank an Wahlhelferinnen und -helfer

Veröffentlichung
Dienstag, 24.09.2013, 14:41 Uhr
Themen
Politik/Nationalratswahl/Wallner
Redaktion
Thomas Mair

Bregenz (VLK) – In Vorarlberg sind rund 269.000 Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, an der Nationalratswahl am Sonntag, 29. September, teilzunehmen. Landeshauptmann Markus Wallner richtet einen Appell an die Vorarlberger Bevölkerung, von ihrem Recht Gebrauch zu machen und zur Wahl zu gehen: "Wählen zu können ist keine Selbstverständlichkeit, sondern ein hohes demokratisches Gut". Für Fragen zur Wahl wurde eine Hotline im Amt der Vorarlberger Landesregierung eingerichtet (05574/511-21880).

   Bei der Nationalratswahl kandidieren in Vorarlberg zwölf wahlwerbende Parteien. Die 16- bis 20-jährigen Wahlberechtigten haben das erste Mal die Möglichkeit, ihre Stimme bei einer Nationalratswahl abzugeben. In Vorarlberg sind insgesamt 21.800 Wahlberechtigte Erstwähler/innen.

   Die örtlichen Wahlzeiten sind von den Gemeindewahlbehörden festgelegt worden. Die ersten Wahllokale in den Vorarlberger Gemeinden öffnen um 7.00 Uhr, Wahlschluss ist in Vorarlberg spätestens um 13.00 Uhr.

Wahlkarten

   Wahlberechtigte, die am Wahltag nicht in ihrer Heimatgemeinde wählen können (z.B. Ortsabwesenheit, Hauptwohnsitz im Ausland), können noch bis Mittwoch, 25. September 2013, schriftlich oder bis Freitag, 27. September 2013, 12.00 Uhr, mündlich beim Gemeindeamt eine Wahlkarte beantragen. Bisher (Dienstag, 24. September) wurden in den Gemeinden Vorarlbergs insgesamt über 23.600 Wahlkarten ausgestellt - das sind jetzt schon mehr als bei der Nationalratswahl 2008. 

   Bei der Wahl ist auch die Vergabe von Vorzugsstimmen möglich: Insgesamt drei Vorzugsstimmen können an die Kandidatinnen und Kandidaten der von ihr gewählten Partei vergeben.

  Weitere Informationen sind unter www.vorarlberg.at/wahlen abrufbar.

Dank an Wahlhelfer/innen

   Landeshauptmann Wallner dankte den mehr als 2.500 Mitgliedern von Gemeinde- und Sprengelwahlbehörden sowie den zahlreichen weiteren Helfern für ihren ehrenamtlichen Einsatz am Wahlsonntag in den Wahllokalen und bei der Ergebnisermittlung: "Demokratie lebt von Beteiligung.“

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