Presseaussendung · 07.11.2013 Gelungenes Beispiel für bürgerschaftliches Engagement Landtagspräsidentin Nußbaumer auf Gemeindebesuch in Sulz

Veröffentlichung
Donnerstag, 07.11.2013, 08:46 Uhr
Themen
Politik/Landtag/Gemeinden/Nußbaumer
Redaktion
Gerhard Wirth

Sulz (VLK) – Anlässlich ihres Gemeindebesuchs in Sulz am Dienstag, 5. November 2013, war Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer Gast im Brockenhaus der Lebenshilfe sowie bei der Baurechtsverwaltung im Gemeindeamt Sulz. Neben einem Informationsaustausch mit Bürgermeister Karl Wutschitz stand die Landtagspräsidentin der Bevölkerung von Sulz im Rahmen einer Sprechstunde zur Verfügung.

Das Brockenhaus der Lebenshilfe Vorarlberg ist eine beliebte Fundgrube und bietet zugleich wertvolle Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Das Team vor Ort setzt sich zusammen aus Menschen mit Behinderungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Lebenshilfe Vorarlberg sowie ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Ziel des Brockenhauses ist, den Jugendlichen eine praktische Ausbildung in den Bereichen Verkauf und Gastronomie anzubieten. "Das Brockenhaus Sulz ist ein gelungenes Beispiel für bürgerschaftliches Engagement und zeigt ein Miteinander, wie es besser nicht geht", stellt Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer bei ihrem Besuch vor Ort fest. Aktuell sind bis zu 30 Frauen ehrenamtlich im Brockenhaus beschäftigt, die absolut hinter dem Projekt stehen. Und das Angebot wird gut angenommen: Das Brockenhaus ist aus Sulz nicht mehr wegzudenken.

Das Gemeindeamt von Sulz ist Sitz der Baurechtsverwaltung für insgesamt zwölf Gemeinden des Vorderlandes. Ihr Aufgabengebiet umfasst sämtliche Agenden, die unmittelbar mit der Vollziehung des Vorarlberger Baugesetzes sowie der hierzu ergangenen Verordnungen verbunden sind. Zentrale Aufgabe ist somit die Durchführung sämtlicher Bauverfahren einschließlich der Überwachung und Schlussprüfung der Bauausführung im Auftrag der Gemeinden Fraxern, Göfis, Klaus, Laterns, Meiningen, Rankweil, Röthis, Sulz, Übersaxen, Viktorsberg, Weiler und Zwischenwasser. "Die gemeinsame Baurechtsverwaltung präsentiert auf beeindruckende Weise eine funktionierende Gemeinde-Kooperation. Die Bürgermeister haben hier vorbildlich reagiert", so Landtagspräsidentin Nußbaumer. Gerade kleinere Gemeinden profitieren durch solche Zusammenschlüsse und bieten den Bürgerinnen und Bürgern hohe Qualität der Expertise. Die Zusammenarbeit habe sich bewährt und die Qualität werde auch seitens der Bevölkerung geschätzt.

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