Presseaussendung · 28.04.2014 Vorarlberger Landesvolksanwältin behandelte vergangenes Jahr 642 Fälle Landesvolksanwältin Gabriele Strele stellte den Tätigkeitsbericht 2013 vor

Veröffentlichung
Montag, 28.04.2014, 16:09 Uhr
Themen
Politik/Landtag/Landesvolksanwältin/Nußbaumer/Strele
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – Am Montag, 28. April 2014, präsentierte Landesvolksanwältin Gabriele Strele den Tätigkeitsbericht 2013 in Anwesenheit von Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer. Im Jahr 2013 wurden 642 Fälle behandelt, womit sich die Fallzahl nach einer Steigerung im Jahr 2012 wieder auf das Niveau der früheren Jahre eingependelt hat.

Die traditionell großen Sachgebiete Baurecht und Raumplanung sind im Berichtsjahr – nach einer auffallenden Steigerung im Vorjahr – wieder zurückgegangen. Im Sozialrecht (Mindestsicherung) und beim Sachgebiet gemeinnützige Wohnungsvergabe gab es dagegen eine leichte Steigerung. In der Antidiskriminierungsstelle betrafen die meisten Anfragen Diskriminierungen auf Grund von Behinderungen.

  
Bei der Überprüfung von Einrichtungen mit möglicher Freiheitsentziehung gemäß OPCAT und Behindertenrechtskonvention gab es viel positives Feedback. Landesvolksanwältin Gabriele Strele stellte fest: "Erfreulich war, dass es keine akuten Probleme gab, die ein sofortiges Einschreiten erforderlich gemacht hätten. Besonders lobend erwähnt wurde jeweils die sehr engagierte Arbeit des Personals, dem das Wohlbefinden der BewohnerInnen deutlich spürbar ein großes Bedürfnis und Anliegen ist."

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