Presseaussendung · 07.05.2014 Parlamentarier aus Baden-Württemberg zu Gast in Vorarlberg Landtagspräsidentin Nußbaumer: "Gute Beziehungen wurden weiter vertieft"

Veröffentlichung
Mittwoch, 07.05.2014, 10:53 Uhr
Themen
Politik/Landtag/Nußbaumer
Redaktion

Bregenz (VLK) – Am Freitag, 2./Samstag, 3. Mai 2014, fand ein zweitägiges Treffen von Parlamentariern der Landtage von Baden-Württemberg und Vorarlberg unter der Leitung von Landtagspräsident Guido Wolf und Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer statt. Auf dem breit gefächerten Programm standen unter anderem die Verabschiedung einer gemeinsamen Erklärung gegen Fracking, eine Führung durch das vorarlbergmuseum in Bregenz und die Besichtigung des neuen Illwerkezentrums Montafon in Vandans.

Vorarlbergs Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer erklärte: "Das Treffen bot Gelegenheit, die ausgezeichneten Beziehungen zwischen den Landtagen von Baden-Württemberg und Vorarlberg fortzuführen und zu vertiefen." Im Rahmen von politischen Gesprächen diskutierten die Parlamentarier grenzüberschreitende Themen wie die Pkw-Maut, Funkfrequenzen auf dem Bodensee und insbesondere die gemeinsame Erklärung gegen Fracking. Letztere wurde noch am Freitag verabschiedet und sorgte für ein umfassendes, positives Echo in der österreichischen, deutschen und Schweizer Presse.

  
Ebenfalls auf dem Programm stand an diesem Tag eine Führung durch das vorarlbergmuseum in Bregenz. Direktor Andreas Rudigier präsentierte den beiden Landtags-Delegationen die umfangreichen Sammlungen mit den Schwerpunkten Archäologie, Geschichte, Kunstgeschichte und Volkskunde Vorarlbergs, welche die angereisten wie auch die heimischen Politiker gleichermaßen beeindruckte.

  
Am zweiten Tag des Treffens besichtigten die Parlamentarier das Illwerkezentrum Montafon in Vandans. Dort führte Vorstandsdirektor Christof Germann in die Illwerke VKW und ihre langjährige Zusammenarbeit mit der Energie Baden-Württemberg (EnBW) ein, bevor Vorstandsdirektor Helmut Mennel über das geplante Pumpspeicherwerk Obervermunt II informierte und Univ.Prof. Hermann Kaufmann den Anwesenden die auch international hoch angesehene Vorarlberger Holzbauarchitektur näher brachte.

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