Presseaussendung · 13.08.2014 Moderne Vorarlberger Sozialverwaltung als Vorbild Ministerialdelegation aus Tschechien informierte sich über Verfahrensabläufe und EDV-Ausstattung im Landhaus und in den Bezirkshauptmannschaften

Veröffentlichung
Mittwoch, 13.08.2014, 09:17 Uhr
Themen
Soziales/Verwaltung/Schmid
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – Landesrätin Greti Schmid begrüßte im Landhaus in Bregenz kürzlich eine hochrangige Delegation des tschechischen Ministeriums für Arbeit und Soziales mit Vizeministerin Iva Merhautova an der Spitze. Ziel des Besuches war ein umfassender Erfahrungsaustauch im Bereich des Sozialwesens. Die Gäste aus Prag informierten sich insbesondere über die fachspezifische EDV-Ausstattung und die damit unterstützten Verwaltungsverfahren in den Sozialabteilungen im Landhaus und an den Bezirkshauptmannschaften.

E-Government bringt die Verwaltung näher zu den Bürgerinnen und Bürgern und ist gerade im Sozialbereich heute nicht mehr wegzudenken, sagte Landesrätin Schmid: "Raschere Verfahren bedeuten nicht zuletzt auch, dass Beiträge, Förderungen und Zuschüsse rascher bei den anspruchsberechtigten Menschen oder Institutionen ankommen können." Schmid zeigte sich erfreut, dass die moderne Vorarlberger Sozialverwaltung als Anschauungsbeispiel auch jenseits der Landesgrenzen Aufmerksamkeit findet.

  
Im Rahmen des eintägigen Besuches wurde den tschechischen Gästen ein Einblick in aktuelle Themen im Sozialbereich und in die Arbeitsabläufe der zuständigen Landesdienststellen geboten. Themen von Interesse  waren dabei die Abwicklung der Mindestsicherung, die automatisierte Abwicklung von Antragsverfahren für ambulante Leistungen (SOVA), aber auch die Kontrollmechanismen und das Berichtswesen.

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