Presseaussendung · 13.07.2015 "Bruderschaft linderte Leid rasch und unbürokratisch" Landtagspräsident Sonderegger bei Treffen der Bruderschaft St. Christoph in Tirol

Veröffentlichung
Montag, 13.07.2015, 11:18 Uhr
Themen
Soziales/Veranstaltung/Sonderegger
Redaktion
Mathias Bertsch

St. Christoph am Arlberg (VLK) – Beim traditionellen "Bruderschafts-Sonntag" am 12. Juli 2015 in St. Christoph am Arlberg stand der Gedanke der Solidarität im Mittelpunkt. Landtagspräsident Harald Sonderegger dankte der Vereinigung für ihren beispielhaften Einsatz zum Wohle in Not geratener Menschen.

Die Bruderschaft St. Christoph, gegründet vor 629 Jahren, ist eine Vereinigung christlicher Nächstenliebe. Mit über 20.000 Mitgliedern – rund 2.500 davon aus Vorarlberg – stellt sie eine der größten rein karitativen Vereinigungen des Alpenraumes dar. Die gelebte christliche Nächstenliebe des Gründers Heinrich Findelkind findet heute durch die Bruderschaft St. Christoph in seiner zeitgemäßen Form eine bemerkenswerte Umsetzung, wie Landtagspräsident Sonderegger unterstrich: "Dank der Unterstützung durch 20.900 aktive Schwestern und Brüder, vieler großzügiger zusätzlicher Spenden sowie Benefizveranstaltungen konnte die Bruderschaft St. Christoph seit 1977 rund 15 Millionen Euro an Menschen in Notsituation persönlich überbringen und damit Leid rasch und unbürokratisch lindern. Als oberstes Ziel hat sich die Bruderschaft die finanzielle Unterstützung unverschuldet in Not geratener, kinderreicher Familien gesetzt. Mit Anfang dieses Jahres wurde der 10.000-sten Familie geholfen."

   Als Vertreter des Landes Vorarlberg dankte Sonderegger der Bruderschaft St. Christoph für das beispielhaft große Engagement, alle Mitglieder und Gönner dürfen zu Recht stolz auf diese Leistungsbilanz sein.

 

Pressebilder

Ihr Browser ist veraltet!
Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser, um diese Website korrekt darzustellen!
www.outdatedbrowser.com