Presseaussendung · 06.10.2015 FH Vorarlberg verstärkt internationale Ausrichtung Exzellente Ausbildung für den stark exportorientierten Wirtschaftsstandort

Veröffentlichung
Dienstag, 06.10.2015, 12:52 Uhr
Themen
Bildung/Wirtschaft/FH/Wallner/Mennel
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – Da Vorarlbergs Wirtschaft in hohem Maße exportorientiert ist, setzt auch die FH Vorarlberg als Kaderschmiede und Forschungspartner heimischer Unternehmen auf eine starke internationale Vernetzung. "Über die Grenzen schauen und sich an internationalen Top-Standards messen, zum Nutzen unseres Landes und der Region", brachten es Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Bernadette Mennel gemeinsam mit FH-Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl im Pressefoyer am Dienstag, 6. Oktober 2015, auf den Punkt.

"Wir wollen, dass die FH Vorarlberg auch künftig im nationalen als auch im internationalen Vergleich zu den führenden Hochschulen gehört", sagte Wallner. Dementsprechend hat die FH Vorarlberg schon 1997 begonnen, in Europa und weltweit Kooperationen aufzubauen. Mittlerweile umfasst dieses Netzwerk schon insgesamt 110 Partner-Hochschulen auf allen Kontinenten. Seither haben schon 1.609 Studierende der FH Vorarlberg ein Semester im Ausland verbracht, umgekehrt sind 1.288 Studierende von Partner-Hochschulen nach Vorarlberg gekommen.

   Landesrätin Mennel unterstrich, dass Fremdsprachenkenntnisse, interkulturelle Kompetenzen sowie Kenntnisse über europäische und weltweite Zusammenhänge heute Schlüsselqualifikationen neben dem fachlichen Wissen sind, um in einem von Globalisierung und Internationalisierung geprägten Arbeitsmarkt erfolgreich agieren zu können: "Im stark exportorientierten Wirtschaftsraum Vorarlberg sind diese Kompetenzen besonders gefragt."

   Geschäftsführer Fitz-Rankl sagte, dass es der FH Vorarlberg in 20 Jahren gelungen sei, zur am stärksten international ausgerichteten Hochschule Österreichs geworden. Er verwies auf das Double Degree-Studium, das Studierenden zwei Abschlüsse – einen an der FH Vorarlberg und einen an Partnerschulen in Belgien oder Norwegen – ermöglicht, auf die Kooperation "Starke Partner" mit der Drexel-University in Philadelphia und auf die ausgeprägte Zusammenarbeit mit internationalen Dozentinnen und Dozenten.

   Die aus Australien stammende Intermedia-Studentin Madeleine Mouton schilderte ihre Erfahrungen an der FH Vorarlberg. Die 23-Jährige wollte eigentlich nur ein Semester hier studieren, hat sich dann aber entschlossen, länger zu bleiben, weil ihr Dornbirn und die Lebensqualität in Vorarlberg sowie die Ausbildung an der FH Vorarlberg sehr gut gefallen. "Der Kontakt zwischen den Unterrichtenden und den Studierenden ist sehr persönlich. Es gibt kleine Gruppen und eine intensive Betreuung. So lernt man viel mehr", erläuterte sie.

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