Presseaussendung · 20.11.2015 Modernisierung des Schulsport-Zentrums Tschagguns abgeschlossen Feierlicher Eröffnung durch LSth. Rüdisser und LR Mennel: "Nachhaltiger Impuls für Sport und Nachwuchsförderung"

Veröffentlichung
Freitag, 20.11.2015, 16:02 Uhr
Themen
Hochbau/Sport/Rüdisser/Mennel
Redaktion
Thomas Mair

Tschagguns (VLK) – Das in die Jahre gekommene Gebäude des Schulsport-Zentrums Tschagguns wurde mit einem Kostenaufwand von 1,95 Millionen Euro umfassend adaptiert und modernisiert. "Die Landesregierung möchte Vorarlberg als Sportland weiterentwickeln. Dazu gehört auch die Schaffung hervorragender Infrastrukturen", sagte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser bei der heutigen (Freitag, 20. November) offiziellen Eröffnung.

In der ersten Bauetappe (September bis November 2014) des Um- und Zubaus entstanden neue Lagerflächen, die Fahrradabstellplätze wurden erweitert und weitere Schritte für den Hochwasserschutz gesetzt. Über den in der zweiten Bauetappe (Frühjahr bis Herbst 2015)  neu errichteten Eingangsbereich erfolgt die Verteilung der Personenströme der Gäste und der Internatsschülerinnen und -schüler. Dabei wurde ein neuer Empfangsbereich samt Sekretariat als zentraler Anlaufpunkt geschaffen. Die Garderoben und Trockenräume wurden erweitert und die Zimmer für die insgesamt 55 Internatsschülerinnen und –schüler saniert.

Moderne Infrastruktur und optimale Betreuung junger Talente

   Die Schülerinnen und Schüler finden hier optimale Voraussetzungen für ihre sportliche und schulische Weiterentwicklung vor, betonte der Landesstatthalter. Dank des Nordic Konzepts des Landes hat das Schulsport-Zentrum neben dem alpinen Bereich auch für Sprung- und Langlauf sowie Biathlon eine zentrale Rolle eingenommen. Landesrätin Mennel: "Der Zubau ist ein nachhaltiger Impuls für Sport und Nachwuchsförderung, denn eine hervorragende Nachwuchsarbeit ist für den Leistungssport unerlässlich."

Kunst am Bau

   Das von Harald Gfader errichtete Kunstwerk im Hallenbereich musste durch die Umbauarbeiten entfernt werden. Teile dieses Kunstwerkes konnten einvernehmlich mit dem Künstler wieder angebracht werden.

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