Presseaussendung · 12.02.2016 Weitere diagnostische Tötung von Rindern aufgrund TBC-Verdacht Verdachtsfälle auf Betrieben im Montafon und im Klostertal

Veröffentlichung
Freitag, 12.02.2016, 19:00 Uhr
Themen
Landwirtschaft/Tiere/Gesundheit/TBC-Tests
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – Aufgrund von Abklärungsuntersuchungen mit dem Tuberkulin-Hauttest sowie nachfolgenden Blutuntersuchungen müssen nunmehr weitere Rinder diagnostisch getötet werden. Betroffen sind zwei Betriebe im Montafon mit je einem Tier sowie ein Betrieb im Klostertal mit vier Tieren.

Ein gewisses Infektionsrisiko hatte sich schon im Sommer abgezeichnet, als in den Regionen Klostertal und Silbertal wieder eine größere Anzahl an Rotwild mit einer nachweislichen Tuberkulose-Infektion erlegt worden ist. Durch die Nutzung desselben Lebensraumes mit dem Alpvieh im Sommer ist es auch in den vergangenen Jahren immer wieder zum Auftreten von einzelnen Tuberkulose-Fällen bei Rindern in den betroffenen Regionen gekommen.

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