Presseaussendung · 11.04.2016 LH Wallner: "Finanzierungszusage vom Bund für Weltgymnaestrada 2019" Bund, Land und Stadt Dornbirn stellen je 350.000 Euro für die Durchführung der größten Breitensportveranstaltung im Turnsport zur Verfügung

Veröffentlichung
Montag, 11.04.2016, 15:42 Uhr
Themen
Finanzen/Sport/Gymnaestrada/Wallner
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Wien (VLK) – Landeshauptmann Markus Wallner hat am Montag (11. April) mit Sport- und Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil in Wien ein Arbeitsgespräch geführt. Thema war auch die Weltgymnaestrada, die im Jahr 2019 neuerlich in Vorarlberg stattfinden wird. Beim Gespräch mit dem Landeshauptmann sicherte Doskozil einen Unterstützungsbeitrag in Höhe von 350.000 Euro zur Durchführung der größten Breitensportveranstaltung im Turnsport zu, informierte Wallner nach dem Treffen. Je 350.000 Euro schießen auch das Land sowie die Stadt Dornbirn zu. Das Gesamtbudget liegt bei rund zehn Millionen Euro.

"Vorarlberg hat es 2007 geschafft, sich einer großen, begeisterten Sportfamilie von seiner besten Seite zu präsentieren. Ich bin sicher, dass die Euphorie auch diesmal wieder ganz Vorarlberg erfassen wird", freut sich der Landeshauptmann. Wallner zeigte sich zufrieden über die Mitfinanzierungszusage von Sport- und Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil. "Planungssicherheit ist wichtig, um eine Veranstaltung in dieser Größenordnung gut vorbereiten zu können", betont der Landeshauptmann. Auch Land und Stadt werden eine Unterstützung in derselben Höhe ausschütten. Die übrigen Budgetmittel werden über Teilnehmerbeiträge, Sponsoring, Ticketverkäufe etc. lukriert.

Vorarlberg zum zweiten Mal Austragungsort

  
Vorarlberg ist vom 7. bis 13. Juli 2019 nach 2007 zum zweiten Mal Austragungsort der Weltgymnaestrada. Rund 25.000 Sportlerinnen und Sportler mit ihren Betreuerstäben werden im Ländle erwartet. Wie schon 2007 sollen die teilnehmenden Nationen in den Vorarlberger Städten und Gemeinden untergebracht werden. Dieses Konzept hat vor acht Jahren wesentlich zur großen Begeisterung beigetragen und war ein wichtiges Argument für die neuerliche Vergabe des weltgrößten Turnsportfestes nach Vorarlberg.

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