Presseaussendung · 21.09.2016 "Ihre Arbeit für die Gemeinde ist unersetzbar" Landtagsvizepräsidentin Nußbaumer bei Mesner-Jubiläumsfeier in Feldkirch

Veröffentlichung
Mittwoch, 21.09.2016, 11:24 Uhr
Themen
Kirche/Jubiläum/Nußbaumer
Redaktion
Gerhard Wirth

Feldkirch (VLK) – Im Rahmen der Jubiläumsfeier "50 Jahre Mesner Gemeinschaft" der Diözese Feldkirch wurden vergangenen Samstag (17. September) verdiente Frauen und Männer geehrt, die in der Diözese langjährigen Mesnerdienst versehen haben. Landtagsvizepräsidentin Gabriele Nußbaumer gratulierte den Jubilaren und sprach allen Anwesenden ihren Dank für diese verantwortungsvolle Arbeit aus, "die aus dem Glauben lebt und sowohl das geistliche als auch das gemeinschaftliche Leben der Gemeinde fördert".

Die Berufsgemeinschaft der Mesner kann in diesem Jahr auf 50 Jahre ihres Bestehens zurückblicken. In Vorarlberg gehören ihr aktuell mehr als 450 Mitglieder an, die in den 125 Pfarren unseres Landes ihren großteils ehrenamtlichen Dienst als Mesnerin und Mesner versehen. Die Mesner Gemeinschaft der Diözese Feldkirch hilft mit, die Arbeit der Mesnerinnen und Mesner wertzuschätzen und ist darüber hinaus ihre Interessensvertretung. Zudem organisiert sie in regelmäßigen Abständen Wallfahrten und garantiert die Aus- und Fortbildung.

   Der Festakt zum 50-Jahre-Jubiläum der Berufsgemeinschaft fand am Samstag im Montforthaus statt – direkt im Anschluss an den Festgottesdienst von Diözesanbischof Benno Elbs im Dom St. Nikolaus. Landtagsvizepräsidentin Nußbaumer bezeichnete in diesem Rahmen die Dienste der Mesnerinnen und Mesner als unersetzbar: "Ihr Einsatz lebt von der Verantwortung für die gottesdienstliche Feier, für die Koordination und Zusammenarbeit mit den vielen anderen ehrenamtlich Mitarbeitenden, sowie für die Pflege des Kirchenraums. Oft sind sie die ersten Ansprechpersonen vor Ort. Diese Berufsgemeinschaft repräsentiert damit ein Stück weit auch die Kirche und den lebendigen Glauben im jeweiligen Heimatort."

   Diözesanleiter Martin Salzmann betonte bei der Veranstaltung die Zielsetzung der Gemeinschaft: "Das fachliche Wissen zu fördern und spirituelle Impulse für den Dienst zu setzen!" Besonderes Augenmerk würde auf die Jugend gelegt – insbesondere auf die Ministrantinnen und Ministranten, die von den Mesnerinnen und Mesnern begleitet werden.

   Landtagspräsidentin Nußbaumer dankte den zahlreichen Anwesenden für ihren wertvollen Dienst. Lob gebühre aber auch den Angehörigen, die den Mesner-Dienst wohlwollend mittragen, und ganz besonders den Organisatoren der Veranstaltung – Diözesanleiter Martin Salzmann mit seinem Mesnerteam.

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