Presseaussendung · 20.03.2017 Volkslied, Volkstanz und Volksmusik LTP Sonderegger bei der Generalversammlung des VolksLiedWerks in Altach

Veröffentlichung
Montag, 20.03.2017, 09:55 Uhr
Themen
Kultur/Volksmusik/Altach/Sonderegger
Redaktion
Gerhard Wirth

Altach (VLK) – Die heimische Musikkultur stand am Samstag, 18. März 2017, ganz im Mittelpunkt der Generalversammlung des vom Land geförderten Vorarlberger VolksLiedWerks im Altacher KOM. "Der Verein erhält das kulturelle Leben in Vorarlberg lebendig und liefert wertvolle Impulse", lobte Landtagspräsident Sonderegger das Wirken der vielen Ehrenamtlichen.

Seit mittlerweile 43 Jahren leistet der Verein Vorarlberger VolksLiedWerk mit der Pflege des heimischen Liedgutes und der umfassenden Förderung des regionalen Musikschaffens einen substanziell wichtigen Beitrag zum Kulturgeschehen im Land, wie Sonderegger betonte: "Das Aktionsfeld der vornehmlich ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins reicht vom Vorarlberger Volksliedarchiv – als Teil des Landesarchivs – bis zum Sänger- und Musikanten-freundlichen Wirtshaus. Das Vorarlberger Volksliedwerk fördert somit die regionale Volksmusik und die heimischen Lieder, berät singende und musizierende Menschen jeden Alters. Darüber hinaus sammelt, bewahrt und erschließt es unwiederbringliche Zeugnisse unserer musikalischen Volkskultur." Die fundierte Forschungsarbeit des Vereins wird regelmäßig in Lieder– und Notensammlungen publiziert, aber auch in Form von wissenschaftlichen Beiträgen und des Mitteilungsheftes "maultrommel".

   Das erfolgreiche "Networking" des Vorarlberger VolksLiedWerk beschränke sich aber nicht nur auf das eigene Aufgabengebiet, wie Landtagspräsident Sonderegger feststellte, sondern schaffe Beziehungen zu anderen Kunst- und Kulturformen und zu außerschulischen Einrichtungen für neue Begegnungen – sowohl zwischen Generationen als auch zu Menschen mit besonderen Bedürfnissen und aus verschiedenen Kulturen. "Die wertvolle Arbeit des Vereins-Teams um Obfrau Anita Frühwirth für den Erhalt und die Erlebbarkeit unserer musikalischen Volkskultur verdient Dank und höchste Anerkennung", hielt Sonderegger abschließend fest.

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