Presseaussendung · 09.03.2018 Forschungsförderung der EU und ihre Auswirkung auf Vorarlberg Informationsveranstaltung am 15. März an der FH Vorarlberg

Veröffentlichung
Freitag, 09.03.2018, 10:31 Uhr
Themen
Veranstaltung/EU/Forschung
Redaktion
Thomas Mair

Dornbirn (VLK) – Wie fördert die EU derzeit Forschung und Innovation, unter anderem in Vorarlberg und welche Änderungen sind zu erwarten? Worin besteht der Mehrwert der Europäischen Forschungs- und Innovationskooperation? Diesen und weiteren Fragen geht eine Informationsveranstaltung am Donnerstag, 15. März im Foyer der FH Vorarlberg in Dornbirn nach. Experten aus der Europäischen Kommission und aus Vorarlberg berichten aus der Praxis. Interessierte Personen sind gerne zur Teilnahme eingeladen.

Die Europäische Kommission hat mit ihrem Weißbuch über die Zukunft Europas einen Dialog mit den Bürgern lanciert, wohin sich Europa in den kommenden Jahren entwickeln soll. Forschung und Innovation sind entscheidend für unsere Zukunft, für unsere Lebensqualität und unsere Wettbewerbsfähigkeit. Nur mit gemeinsamen Anstrengungen auf europäischer Ebene können Antworten auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Klimawandel, Gesundheit und Sicherheit gefunden werden: Wo steht Europa im internationalen Wettbewerb um die besten Ideen und Köpfe? Worin besteht der Mehrwert der Europäischen Forschungs- und Innovationskooperation? Welcher Stellenwert soll Forschung und Innovation im nächsten EU-Haushalt für die Zeit nach 2020 eingeräumt werden? Wie fördert die EU derzeit Forschung und Innovation, unter anderem in Vorarlberg und welche Änderungen sind zu erwarten?

Namhafte Experten aus der Europäischen Kommission und aus Vorarlberg

Die Veranstaltung an der FH Vorarlberg bietet die Möglichkeit zum Informationsaustausch mit Experten aus der Europäischen Kommission und aus Vorarlberg. Wolfgang Burtscher ist seit vielen Jahren in Brüssel. Seit Oktober 2009 ist er Stellvertretender Generaldirektor der Generaldirektion Forschung und Innovation. Sein Zuständigkeitsbereich umfasst insbesondere das mit rund 77 Milliarden Euro dotierte Europäische Forschungsrahmenprogramm Horizont 2020 und die internationale  Forschungszusammenarbeit. Univ.-Prof. Dr. Thomas Bechtold von der Universität Innsbruck, Prof. (FH) Guido Kempter von der Fachhochschule Vorarlberg und CEO Heinz Seyringer, V-Research GmbH bringen ihre Erfahrungen mit EU-geförderten Forschungsprojekten ein. Über ein weiteres EU-Programm, nämlich Erasmus+, fördert die EU u.a. die Mobilität von Studierenden und Lehrenden – berichtet

Rektorin Prof. (FH)  Tanja Eiselen.
Veranstaltung: „Europa – Warum braucht es Forschung und Innovation für unsere gemeinsame Zukunft?“
Donnerstag, 15. März 2018, 15.30 Uhr
Fachhochschule Vorarlberg, Foyer

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