Presseaussendung · 18.12.2008 LR Schmid: Familienberatungsangebote sind sehr gefragt Sozialfonds-Beitrag für IfS-Beratungsstellen

Veröffentlichung
Donnerstag, 18.12.2008, 09:07 Uhr
Themen
Soziales/Familie/Schmid
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) - Die Familienberatung und -planung des Institutes für Sozialdienste (IfS) wird heuer mit einem Beitrag von 80.200 Euro aus dem Vorarlberger Sozialfonds gefördert, teilt Soziallandesrätin Greti Schmid mit.

Die Zahl der Menschen, die die Beratungsangebote der verschiedenen Beratungsstellen nützen, steigt laufend. Im Jahr 2003 wurden noch knapp über 3.000 Klientinnen und Klienten gezählt, 2007 waren es schon mehr als 4.500. "Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung der Angebote sowie die Notwendigkeit der Beratungseinrichtungen in Vorarlberg", so Landesrätin Schmid.

Ein Schwerpunkt der Beratungstätigkeit gilt ungewollt schwanger gewordenen Frauen. In vielen Fällen gelingt es dadurch, unüberlegte, vorschnelle Schwangerschaftsabbrüche zu verhindern.

Die ideelle, aber auch materielle Unterstützung der Familien in Vorarlberg ist der Landesregierung ein besonderes Anliegen, betont Schmid: "Neben direkten Familienförderungen - z.B. unser Familienzuschuss - bauen wir dabei auf die Zusammenarbeit mit Einrichtungen wie dem Institut für Sozialdienste, das seit Jahren ein bewährter Partner im sozialen Netzwerk Vorarlbergs ist."

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