Presseaussendung · 06.04.2009 Volkshochschulen als "Bildungsnahversorger"
LSth. Wallner: Weiterbildung muss für alle erreichbar und auch finanziell leistbar sein

Veröffentlichung
Montag, 06.04.2009, 11:46 Uhr
Themen
Bildung/Volkshochschule/Wallner
Redaktion
Thomas Mair

Bregenz (VLK) - Das Spektrum der Weiterbildungsangebote in Vorarlberg ist bunt und vielfältig, betont Landesstatthalter Markus Wallner. Die fünf Vorarlberger Volkshochschulen leisten dabei wertvolle bildungspolitische Arbeit vor Ort, die vom Land heuer mit 210.000 Euro gefördert wird.

Die Volkshochschulen in Bludenz, Bregenz, Götzis, Hohenems und Rankweil bieten in praktisch allen Fachbereichen und Wissensgebieten regelmäßig Kurse, Lehrgänge und Maßnahmen an. "Wer sich weiterbilden will, findet in Vorarlberg gute Bedingungen vor", so Landesstatthalter Wallner.

Die Bildungsprogramme umfassen hauptsächlich den allgemeinbildenden und kreativen, zunehmend jedoch auch den beruflichen Bereich der Erwachsenenbildung. Besonders in Götzis und Bregenz kommt Angeboten zum "zweiten Bildungsweg" große Bedeutung zu. Im Bereich der Basisbildung (Deutsch-Integrationskurse, Alphabetisierung, Rechnen) wurden Angebote weiter geführt bzw. neu geschaffen. Nationale und internationale Auszeichnungen für einzelne Volkshochschulen des Landes sind ebenfalls ein Zeichen der hohen Qualität des Angebots (Austrian Quality Award; ESIS Europasiegel für innovative Sprachenprojekte; Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb).

Die Vorarlberger Volkshochschulen haben im Jahr 2008 insgesamt 2.200 Kurse mit 25.000 Teilnehmern angeboten – das bedeutet eine Steigerung der Kurszahl um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr.

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