Presseaussendung · 10.02.2010 Wallner begrüßt Einführung der Elektronischen Gesundheitsakte Vorteile für Patienten überwiegen, Doppeluntersuchungen werden vermieden

Veröffentlichung
Mittwoch, 10.02.2010, 09:57 Uhr
Themen
Gesundheit/Wallner
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – In der Diskussion um die Elektronische Gesundheitsakte betont Gesundheitsreferent Landesstatthalter Markus Wallner, dass die Vorteile klar überwiegen und eine Einführung daher sinnvoll sei. Die geplante Einrichtung der Elektronischen Gesundheitsakte solle die gezielte Behandlung der Patientinnen und Patienten verbessern und Doppeluntersuchungen vermeiden, sagt Wallner: "Selbstverständlich muss der Datenschutz eingehalten werden und der Zugriff auf Patientendaten ist nur mit Zustimmung der Betroffenen vorstellbar."

Die Elektronische Gesundheitsakte ist ein System, das alle relevanten Gesundheitsdaten von Patienten elektronisch verwaltet und wesentliche Behandlungsdaten sowie personenbezogene Gesundheitsinformationen speichert. "Diese für eine optimale Behandlung notwendigen Informationen sollen den Gesundheitsdienstleistern in Zukunft zur Verfügung stehen", sagt LSth. Wallner, der erst kürzlich bei der ELGA-Gründungsgeneralversammlung in Wien einen bundesweiten Gesellschaftsvertrag zwischen dem Bund, dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger und den Ländern zur Errichtung der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) mitunterzeichnet hat.

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