Presseaussendung · 28.11.2012 "Empfehlungen umsetzen und neu durchstarten!" LR Mennel möchte Sportservice schnellstmöglich auf neue Beine stellen

Veröffentlichung
Mittwoch, 28.11.2012, 13:30 Uhr
Themen
Sport/Mennel
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – Das schnelle und gründliche Aufarbeiten der Causa Sportservice seitens der Agentur KPMG erleichtert den Neustart in der Sportservice GmbH. "Jetzt gilt es den Sportservice zum Wohle des Vorarlberger Sports, der Vereine und der vielen engagierten Funktionäre neu aufzustellen", erläutert Sportlandesrätin Bernadette Mennel.

   Auch die Diskussion der Empfehlungen des Landesrechnungshofes aus dem Jahr 2011 und die Prüfung der umgesetzten Maßnahmen im heutigen (Mittwoch, 28. November 2012) Kontrollausschuss des Landtags seien wichtige Schritte in Richtung Neubeginn, so Mennel weiter.

Klare Struktur, neue Personen

   Die bemängelte, klare Aufgabenteilung zwischen Sportservice GmbH und Sportreferat und die verschwommene Verteilung von Zuständigkeiten werden behoben. Die Neuausschreibung des Geschäftsführers ist dazu ein erster Schritt. Landesrätin Mennel: "Wir werden die Aufgaben zwischen Land und Sportservice klar aufteilen. Außerdem   wurde in Zusammenarbeit mit dem interimistischen Leiter des Sportservice ein genaues Aufgabenprofil für den Geschäftsführer und den sportlichen Leiter erstellt. Jetzt suchen wir nach den geeigneten Personen."

   Wichtig für die Vorarlberger Sportvereine sei jetzt, dass sich die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sportservice möglichst schnell wieder auf ihre Aufgaben konzentrieren und die Vorarlberger Sportlerinnen und Sportler bestmöglich unterstützen können.

Festhalten an Zielen

   Auch das Festhalten am Vorarlberger Sport- und Olympiakonzept ist für die Sportlandesrätin ein Fixpunkt ihrer zukünftigen Arbeit. "Bis zum Jahr 2024 soll Vorarlberg Sportland Nr.1 in Österreich sein. Das ist ein ambitioniertes Ziel, aber mit einem gut arbeitenden Sportservice NEU und der Unterstützung der vielen Funktionäre, Vereine und Verbände ist das möglich", ist Bernadette Mennel überzeugt.

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