Presseaussendung · 13.05.2014 "Wir brauchen solche Visionen des Friedens" Landtagspräsidentin Nußbaumer traf in Rankweil Pilger auf dem "Jerusalemweg"

Veröffentlichung
Dienstag, 13.05.2014, 14:23 Uhr
Themen
Politik/Landtag/Pilger/Nußbaumer
Redaktion
Gerhard Wirth

Der ehemalige Abfahrtsweltmeister David Zwilling und die beiden oberösterreichischen Polizisten Johannes Aschauer und Otto Klär absolvieren aktuell einen 4.500 Kilometer langen Pilgermarsch für den Frieden von Spanien nach Jerusalem. Bei ihrer Station in Rankweil fand am Dienstag, 13. Mai 2014, ein Treffen mit Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer statt, die den Pilgern für ihr Engagement dankte.

Das Motto der völker- und religionsverbindenden Pilgerreise von Spanien nach Jerusalem lautet "Alles beginnt mit dem ersten Schritt", wie die drei Männer beim Treffen mit Landtagspräsidentin Nußbaumer und Bürgermeister Martin Summer im Rankweiler Rathaus bestätigen. Mit ihrem Marsch wollen die Pilger Brücken bauen zwischen Juden, Muslimen und Christen. David Zwilling hat die Vision, mit diesem Projekt "das Tor zum Weltfrieden öffnen". Zahlreiche Wegbegleiter, die sein Anliegen teilen, haben sich mittlerweile dazu gesellt und sind ebenfalls mit nach Rankweil gekommen. Landtagspräsidentin Nußbaumer freut sich über das Engagement der Gruppe für gegenseitige Anerkennung und Toleranz: "Wir brauchen solche Visionen des Friedens. Projekte wie der Jerusalemweg inspirieren, geben Hoffnung und bilden das Fundament für Veränderungen zum Besseren. Ich wünsche den Pilgern alles Gute auf ihrem Weg." Die Vorarlberg-Etappe führt die Gruppe noch über Bludenz und Klösterle bis nach St. Christoph. Informationen zu dem einzigartigen Friedensprojekt sind auf der Internetseite www.thejerusalemway.org zu finden.

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